Sommerzeit – Urlaubszeit. Für viele Menschen bedeutet das: Ab an den Strand! Wer am kühlen Nass auf seine Lieblingsmusik nicht verzichten möchte, sollte vorbereitet sein. Denn beim Musikhören am Strand gibt es einiges zu beachten.
1. Auf Staub- und Spritzschutz sowie Sonneneinstrahlung achten

Egal ob Bluetooth-Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher – zu unverhofftem Wasser- oder Staubkontakt kann es beim Musikhören am Strand immer kommen. Achten Sie deshalb darauf, dass ihr Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher spritzwasser- und staubgeschützt ist (mindestens IPX4-/ IP5X-Zertifizierung).
Auch das Handy sollte entsprechend geschützt sein, denn gelangt Wasser ins Innere, kann es zu einem gefährlichen Kurzschluss kommen.

Auch Sand im Innern des Smartphones ist in vielerlei Hinsicht schädlich. So kann etwa der Bildschirm verkratzen oder das Innenleben des Smartphones geschädigt werden. Hier gibt es einerseits für so ziemlich jedes Modell passende Schutzhüllen, die für das Musikhören am Strand ausgelegt sind. Eine günstigere Variante ist es, das Handy in einem Ziplock-Beutel zu lagern, solange Sie es nicht benutzen müssen. Achtung: Auch direkte Sonneneinstrahlung ist für das Smartphone nicht gesund. Am besten lagern Sie es beim Musikhören am Strand also stets an einer schattigeren Stelle.
2. Akkulaufzeit beachten
Am Strand gibt es selten eine Steckdose, deshalb sollte man bei der Wahl des Bluetooth-Lautsprechers oder Bluetooth-Kopfhörers auch auf die Akkulaufzeit achten. Viele Modelle wie der Teufel Rockster XS (zum Test / direkt zum Teufel-Shop) oder BEOPlay A1 von Bang & Olufsen halten über einen langen Zeitraum und sind damit perfekt geeignet für einen Tag am Meer.
3. Musik offline verfügbar machen

Auch wenn zumindest in den EU-Ländern keine Mehrkosten für mobilen Datenverbrauch entstehen sollten, hat man doch insbesondere an den abgelegeneren Ecken der Welt nicht unbedingt Empfang. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie auch beim Musikhören am Strand immer auf Ihre Playlisten zugreifen können, lohnt es sich, die Musik auch offline zugänglich zu machen. Nutzen Sie also einen Streamingdienst. Greifen Sie, sofern gegeben, auf dessen Offline-Funktion zurück. Dabei lässt sich die Qualität des Downloads meist einstellen, für bessere Qualität wird natürlich mehr Speicherplatz verlangt. Hier kann es also sinnvoll sein, im Vorfeld auf eine größere Speicherkarte zurückzugreifen.
4. Beim Musikhören am Strand Rücksicht auf die Nachbarn nehmen
Was zu Hause gilt, ist auch im Urlaub wichtig: Nicht alle Menschen freuen sich über Musik, und die Grenzen der anderen sollten respektiert werden. Achten Sie also beim Musikhören am Strand darauf, die Bluetooth-Lautsprecher nicht zu weit aufzudrehen, wenn Sie kein ungestörtes Plätzchen ergattern konnten.
Hier finden Sie alle von uns getesteten Bluetooth-Kopfhörer
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