Schlagwort: Plattenkritik
Lindemann – Live in Moscow
Rammstein-Sänger Till Lindemann betreibt mit „Lindemann“ seit 2015 ein Metal-Nebenprojekt: Zusammen mit dem – mittlerweile ausgestiegenen - schwedischen Multi-Instrumentalisten Peter Tägtgren veröffentlichte die Band...
Paul McCartney – McCartney III
Mit seinen nunmehr 78 Jahren hat Paul McCartney den Lockdown produktiv genutzt, um allein ein Album einzuspielen. Die „III“ folgt der Logik seiner bisherigen Geschichte solo aufgenommener Alben: 1969 bis 1970 entstand – kurz vor dem Ende der Beatles – „McCartney“ als raues Home-Recording auf einer Vierspur-Bandmaschine. Bis auf gelegentliche Beiträge seiner Frau Linda entstand die Platte allein. 1980 folgte „McCartney II“, diesmal mit Synth-Pop-Sounds. Die aktuelle Nummer drei ist sein 18.Album, bis auf zwei einzelne Beiträge komplett von dem Ex-Beatle eingespielt.
Canyon City – Circling the Sun EP
Songwriter und Multi-Instrumentalist Paul Johnson produziert unter dem Pseudonym Canyon City eine sanfte Mischung aus Indie-Folk und Pop, so auch auf der neuen Circling the Sun EP.
Joe Bonamassa – A new Day now (20th Anniversary Edition)
Zum 20-jährigen Jubiläum des Debüts von Joe Bonamassa wurde „A New Day Yesterday“ jüngst unter dem Titel „A New Day Now“ neu aufgelegt. Das Ergebnis kann sich hören lassen.
Robert Plant – Digging Deep: Subterranea
"Digging Deep: Subterranea" ist eine Compilation von Robert Plant, die seine spannendsten Solo-Nummern abseits von Led Zeppelin zusammenfasst.
Tom Petty – Wildflowers & All the Rest (Deluxe Edition)
Dieses Jahr wurde das Album "Wildflowers" als „Deluxe Edition“ neu aufgelegt und mit zusätzlichen Stücken sowie Live-Aufnahmen von Tom Petty garniert.
Lou Reed – New York (Deluxe Edition)
„New York“ wurde von der Kritik gelobt und zählt zu den erfolgreichsten Alben des 2013 verstorbenen Songwriters Lou Reed. Dessen Nachlassverwalter haben nun eine remasterte Deluxe Edition veröffentlicht.
AC/DC – Power Up
Mit ihrem 17. Album "Power Up" liefern AC/DC den gewohnt gradlinigen Hard Rock zum Mitsingen – inklusive einiger Songs mit echtem Hit-Potenzial.
Jeff Tweedy – Love is the King
Wilco-Frontmann Jeff Tweedy hat sein viertes Soloalbum "Love is the King" veröffentlicht, eine gelungene Song-Sammlung mit 70er-Vintage-Retro-Charme.
Maria Mena – They Never Leave their Wives
„They Never Leave their Wives“, das 8. Album von Maria Mena, ist ein Konzeptalbum zu problematischen Beziehungen und klanglich hochwertig produziert.
Jonathan Wilson – El Camino Real EP
Jonathan Wilson legt die "El Camino Real EP" vor, eine hervorragende Sammlung zeitloser Songs aus dem Folk-, Country- und Bluegrass-Bereich in sehr gutem klanglichen Gewand.
Bruce Springsteen – Letter to You
„Letter to You“ ist das 20. Album von Bruce Springsteen und seit „High Hopes“ (2014) erstmals wieder gemeinsam mit der E-Street-Band aufgenommen – starkes Songmaterial und toller Klang inklusive.
Bear’s Den + Paul Frith – Fragments
"Fragments" liefert einige Stücke von Bear’s Den in von Komponist und Arrangeur Paul Frith überarbeiteten Arrangements als Aufnahme mit Orchester und Piano im Studio, samt 4 neuen Instrumentalkompositionen.
The Flaming Lips – American Head
Mit „American Head“ legen die Flaming Lips bereits ihr 16. Studioalbum vor – ein weiterer Griff in die Experimentkiste mit teils absurd-atmosphärischen, jedoch gekonnt einhüllenden Retro-Klangwelten.
Graeme James – Old Storms in New Places EP
Singer/Songwriter Graeme James legt „Old Storms in New Places“ als Auftakt einer Reihe von vier EPs vor, die sich mit den Jahreszeiten beschäftigen – mit hochwertigem Folk-Sound.