Grammy-Award Gewinner und Superstar Justin Bieber veröffentlichte am vergangenen Freitag seinen neuen und insgesamt bereits fünften Longplayer mit dem Titel „Changes“.
Justin Bieber – Eine einzige Erfolgsgeschichte
Der erfolgreichste Solokünstler der Welt, der sich neben Schlagzeug, Gitarre und Trompete auch das Klavierspielen selbst beibrachte, begann seine Karriere in den Vereinigten Staaten mit seinem Fünffach-Platin-Hit “One Time” und war der erste Künstler, der über 10 Milliarden Views auf der Streaming-Plattform Vevo erreichte. Im Jahr 2014 landete er im Twitter-Ranking auf #1 als der Musiker, über den am meisten gepostet wurde. Bieber hat bis heute fünf #1-Alben veröffentlicht und war in zwei Filmen zu sehen: Never Say Never (2011) and Believe (2013). Und auch seine YouTube-Serie „Seasons“ läuft auf Hochtouren weiter.
Im Jahr 2017 brach Biebers globaler Smash-Hit “Despacito Remix” sämtliche Streaming-Rekorde und wurde zum meistgesehenen Video aller Zeiten. Er ging mit “Despacito” in die Chart-Geschichte ein. Und seine Kollaboration mit DJ Khaled mit dem Titel “I’m the One” schaffte ebenfalls den Einstieg auf #1 in die Hot 100. Somit wurden diese beiden Songs zu Biebers vierter und fünfter #1-Single.
Inzwischen mehrfach hochdekoriert

2011 wurde Bieber in der Kategorie „Best New Artist“ für den Grammy nominiert. 2013 erhielt der Ausnahmekünstler einen Diamant-Award für seine Single “Baby” aus dem Jahr 2010, die alleine in den USA Zwölffach-Platin-Status erreichte – als am besten verkaufte Digital-Single aller Zeiten. Im Laufe seiner bisherigen Karriere konnte Justin Bieber bislang über 50 Milliarden Streaming-Klicks und über 60 Millionen verkaufte Alben weltweit verzeichnen.
Allein sein Album “Purpose” aus dem Jahr 2015 hat sich weltweit über 21 Millionen Mal verkauft. Zudem schaffte Biebers vierter Longplayer in über 100 Ländern den Direkt-Einstieg auf #1 der Charts und erhielt 2016 eine Grammy-Nominierung zum „Album des Jahres“. “Purpose” brach ebenfalls sämtliche Streaming-Rekorde und brachte in den USA drei #1-Singles hervor: “What Do You Mean”, “Sorry” und “Love Yourself,” das ebenfalls eine Grammy-Nominierung zum Song des Jahres erhielt. 2015 landeten dann alle drei Titel auf Platz 1, 2 und 3 der UK Single-Charts und brachen somit den Beatles-Rekord. Im Februar 2016 konnte der Musiker mit “Where Are You Now” zusätzlich seinen ersten Grammy Award in der Kategorie „Bester Dance Song“ einheimsen.
Jüngste Co-Produktionen stürmten Charts und machen Lust auf mehr
Zudem dominierte der US-Künstler, wie gewohnt, auch bereits im Vorfeld der Veröffentlichung seines neuen Longplayers „Changes“ die Radiosender und Charts dieser Welt: Allein “I Don’t Care”, seine letzte Zusammenarbeit mit Ed Sheeran, erreichte #1 in 26 Ländern, Billie Eilish’s “Bad Guy” erreichte in den USA #1 – mit Unterstüztung seines Remixes des Titels. Und der gemeinsam mit Dan + Shay produzierte Hit “10,000 Hours” war der Country-Song, der in der Geschichte der Billboard Hot 100 den höchsten Chart-Entry als Newcomer erreichte.
US-Tour angekündigt
Darüber hinaus hat Justin Bieber auch gerade erst die Tourdaten seiner seiner anstehenden US-veröffentlicht, die am 15. Mai in Seattle startet. Bei uns wird man sich dagegen noch etwas gedulden müssen, bis man den Bieber wieder live on stage erleben kann – bekommt dafür aber mit dem in der Standard-Version 16 Tracks starken Album „Changes“ viel neues Material an die Hand, das die Vorfreude auf ein Wiedersehen hierzulande erwartungsgemäß nur noch umso mehr steigern dürfte.