Sennheiser: Corona und die Musik – Trends im weltweiten Lockdown

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Das Coronavirus beeinflusst unser aller Alltag ungeachtet der inzwischen eingetretenen ersten Lockerungsmaßnahmen nach wie vor – so auch in der Musikunterhaltung. Sennheiser hat aktuelle Insights zusammengestellt:

1. Virtuelle Wohnzimmerkonzerte ersetzen Bühnengigs vor Publikum – auch Sennheiser ist hier vertreten

Mit digitalen Konzerten bringen Künstler*innen die Musik zu ihren Fans nach Hause: In Deutschland verfolgten beispielsweise 70.000 Zuschauer das #wirbleibenzuhause-Festival von Michael Schulte, Max Giesinger & Co. International veranstalteten über 100 Weltstars mit „One-World: Together at Home“ das bislang größte Online-Konzert in der Corona-Zeit. Und auch Sennheiser sorgt für positive Beats: Über 55 Künstler*innen wie Luciano, Mousse T. oder David Guetta traten bislang bei der exklusiven Livestreaming-Reihe #dontstopthemusic auf dem Instagram-Kanal von Sennheiser auf – more to come…

2. Mood- und Quarantäne-Playlists im Trend

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Sennheiser Infografik: 7 Fakten über Musik im Corona-Lockdown

Mit gutem Sound geht alles leichter: Auf Spotify etwa boomen Corona-Playlists wie die “Coronavirus Quarantine-Party” – die mit 200.000 Abonnenten beliebteste für die Zeit zu Hause. Auch themenbezogene Musik zur Begleitung der Heimarbeit, Sport oder Kochen sowie Playlists mit altbewährten Songs sind im Trend: So haben auf Spotify Wiedergabelisten mit Klassikern wie „Girls Just Want to Have Fun“ oder „Dancing Queen“ in der ersten Aprilwoche um ganze 54 Prozent zugelegt.

3. Mit Podcasts bestens informiert und unterhalten

Der Anstieg der täglichen Podcast-Hörer betrug allein auf Deezer in den letzten beiden Aprilwochen und der ersten Maiwoche um 24 Prozent. Besonders erfolgreich: wissenschaftliche Podcasts über die aktuelle Situation wie „Das Coronavirus-Update“ mit Christian Drosten. Aber auch Zugriffe auf Kinder-Hörspiele wie „Bibi und Tina“ oder „Harry Potter“ legen deutlich zu; bei Deezer global um sage und schreibe 218 Prozent.

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4. Andere Umstände, andere Abspielgeräte

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Abspielgeräte wie Soundbars stehen in Zeiten von Corona hoch im Kurs.

Gestreamt wird nicht mehr unterwegs mit dem Smartphone, sondern verstärkt zu Hause über Heimgeräte wie Smart TVs, Computer, Tablets oder Speaker wie eine 3D-Audio-Soundbar. Den größten Zuwachs verzeichnen Spielekonsolen wie die Xbox (+60 %), Android-TVs (59 %) und Smartspeaker wie Amazon Alexa (34 %) und Google Assistant (31 %). Auch steigt die Nachfrage nach technischen Devices wie der Spielkonsole Nintendo Switch. Das neue Modell war innerhalb weniger Tage nach dem Marktlaunch am 24. April bereits ausverkauft.

5. Gemeinsam musikalisch gegen das Coronavirus

Neue Songs und Covers alter Hits verarbeiten Künstler*innen in Zeiten von Corona musikalisch: Der Corona-Charity-Song „Victoriam“ spendet Zuversicht, der “Washing Hand Song” klärt über das Virus auf, und Jimmy Fallon nimmt zusammen mit Sting und The Roots den Police-Hit „Don’t Stand so Close to Me“ neu auf – als „Hymne“ der Corona-Krise.

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Natürlich hat auch Sennheiser Kopfhörer & Co. fürs Home Office im Sortiment; hier der drahtlose Over-Ear Momentum Wireless 3

6. Zeit für ein neues Instrument

Die Zeit zu Hause ist die Gelegenheit, ein neues Instrument zu erlernen oder seine musikalischen Fähigkeiten zu perfektionieren – insbesondere Gitarre und Klavier sind zurzeit gefragte Instrumente. Unterstützung beim Üben bieten Apps wie Flowkey, Skoove und Fretello, YouTube-Tutorials sowie Musikschulen und -lehrer*innen mit virtuellem Unterricht.

7. Musizieren auf dem Balkon

Bei gemeinsamen Balkonkonzerten spenden Menschen weltweit Solidarität und Lebensfreude: Am 22. März spielten Profi- und Hobbymusiker in Deutschland die Klassik-Hymne „Freude schöner Götterfunken“ und teilten ihre Videos unter dem Hashtag #musikerfuerdeutschland.

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