Bluetooth-Lautsprecher Marshall Tufton

Marshall Tufton

Testsiegel-Marshall TuftonBereits letzten Sommer hat Marshall sein Angebot tragbarer Lautsprecher erweitert. Der Marshall Tufton ist das größte der drei neuen Modelle und einer der größten Portable Speakers am Markt. Zudem ist er mit einem bärenstarken Akku und IPX2-Wasserschutz ausgestattet. Wir haben den „König der Straße“, wie der Hersteller selbst den Tufton tituliert, für Sie einmal genauer unter die Lupe genommen.

Der outdoor-taugliche Bluetooth-Lautsprecher mit angesagter Vintage-Optik und dem markentypischen Rockstar-Charme ist für knapp 400 Euro erhältlich – und durfte in unserem Praxis- und Hörtest unter Beweis stellen, ob er diesen Preis auch tatsächlich wert ist.

Technik und Bauweise des Marshall Tufton

Der Marshall Tufton ist als tragbarer Stereolautsprecher mit Bassreflex-System konzipiert; als Drei-Wege-System mit zusätzlichem rückwärtig ausgerichteten Treiber und ebenfalls rückseitig auslaufender Bassrutsche. Dieses Design verleiht dem Testkandidat einen multidirektionalen – das heißt in alle Richtungen ringsum strahlenden – Sound. Hierzu an späterer Stelle mehr.

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Der Tragegurt des Marshall Tufton hat sich einiges bei Gitarrengurten abgeguckt.

Typisch Marshall, kommt auch der hier getestete Bluetooth-Speaker in der von der Marke bekannten und zeitlosen Rockstar-Optik daher: schlichtes, schwarzes Design mit dunklem All-Over-Metallgitter in klassischer Mikrofon-Manier samt weißem Marshall-Logo als Highlight auf der Front – ganz im Stile der beliebten Marshall-Gitarren-Amps eben. Und beim Tufton schlägt sich das Ganze sogar im verschraubten, aber abnehmbaren Tragegurt wider, der sich klassische E-Gitarren-Gurte (schwarzes Leder auf der Ober- und roter Stoffbeschlag auf der Unterseite des Gurts) als Vorbilder genommen hat.

Das in grob genarbter Leder-Optik und mit abgerundeten Ecken samt bündig montierter Eckenkappen ausgeführte Kunststoffgehäuse macht zudem auf Anhieb einen hochwertigen sowie sehr robusten, strapazierfähigen Eindruck. Auch die mit zehn Schrauben montierte Kunststoff-Rückplatte sowie die stabilen, runden und ebenfalls fest verschraubten Gummifüße des Bluetooth-Speakers tragen ihren Teil zu dieser wertigen Wirkung bei.

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Nicht nur die Drehregler des Speakers kommen im charmeanten Vintage-Design daher.

Auf seiner Oberseite verfügt der Marshall Tufton über eine Bluetooth-Drucktaste mit danebenliegender LED-Power- und Bluetooth-Status-Anzeige. Weiterhin sind hier drei analoge Drehregler – ebenfalls in klassischer Optik – angebracht; zur individuellen Feinjustierung der Lautstärke sowie von Treble und Bass. Der Volume-Regler fungiert dabei mithilfe eines Widerstands auf Stufe 1 zugleich als Power-On/Off-Schalter. Ein weiteres schickes Detail: die neunstufige Akku-Anzeige, die sich im Ruhezustand – das heißt, wenn gerade kein Regler betätigt wird – automatisch runterdimmt.

Die Rückseite des Speakers wartet schließlich mit der besagten Bassreflexöffnung sowie dem oben rechts ansatzlos in die Rückplatte integrierten, gelochten Abdeckungsgitter für den rückseitig ausgerichteten Treiber auf. Und schließlich befinden sich hier auch die beiden Anschlüsse: ein AUX-Eingang für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker und der unten rechts hinter einer wasserdichten Gummiklappe ins Gehäuse eingelassene Netzanschluss für das im Lieferumfang enthaltene Stromkabel. À propos: Der Marshall Tufton bringt außerdem eine IPX2-Zertifizierung mit. Der Drahtlos-Lautsprecher ist also insofern wasserdicht gestaltet, als dass er bei der Outdoor-Nutzung leichtem Tropfwasser standhält.

Akku, Konnektivität und besondere Features des Bluetooth-Speakers

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Blick auf die Rückseite des Geräts mit Treibergitter, Bassrutsche und Anschlüssen

Der Marshall Tufton hat die neueste Bluetooth-5.0-Technologie an Bord, arbeitet – genau wie etwa die beiden Teufel-Speakers Rockster Cross (zum Test / direkt zum Teufel-Shop) und Rockster Go (zum Test / direkt zum Teufel-Shop) – mit dem Audio-Codec aptX von Qualcomm und ist somit bestens für die drahtlose Musikwiedergabe gerüstet. Je nach Umgebung kamen wir im Praxistest sogar auf etwas mehr als das herstellerseitig angegebene Maximum von 9 Metern Bluetooth-Reichweite. Der Marshall Tufton hat die neueste Bluetooth-5.0-Technologie an Bord, arbeitet mit dem Audio-Codec aptX von Qualcomm und ist somit bestens für die drahtlose Musikwiedergabe gerüstet.

Ähnlich wie zum Beispiel der Rålis von Urbanears, ist auch der Marshall Tufton zudem mit einer integrierten Multi-Host-Funktion ausgestattet, mittels derer sich kinderleicht zwischen zwei unterschiedlichen gekoppelten Bluetooth-Zuspielgeräten hin und her wechseln und von diesen jeweils Musik abspielen lässt. Und falls es dann doch einmal Kabel- statt Wireless-Betrieb sein soll, ist der Bluetooth-Speaker auch dafür gut aufgestellt; nämlich mit dem bereits erwähnten, rückseitig platzierten AUX-Eingang für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker.

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Auch bei den Gummifüßen des Speakers macht Marshall keine Kompromisse.

Der integrierte wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku des Marshall Tufton bringt es je nach Lautstärke- und Klangeinstellung auf mehr als 20 Stunden kabellose Musikwiedergabe – ein starker Wert, und im Endeffekt auch absolut ausreichend für die meisten Outdoor-Parties, die dann hoffentlich auch diesen Sommer endlich wieder möglich sein werden. Sobald eine Steckdose in Reichweite ist, spielt die Bluetooth-Box dank Quick-Charge-Funktion bereits nach 20 Minuten an der Buchse schon wieder ganze vier Stunden weiter. Und eine vollständige Aufladung benötigt auch nicht mehr als die von Marshall veranschlagten 2,5 Stunden – auch davon konnten wir uns im Test überzeugen.

Der Tufton im Praxis- und Funktionalitäts-Check

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Praktisch für unterwegs: Die Gummiklappe über dem versenkten Netzanschluss des Speakers

Im praktischen Gebrauch des Marshall Tufton haben uns gleich mehrere Dinge beeindruckt: So ging das Bluetooth-Pairing mit verschiedenen Zuspielgeräten blitzschnell vonstatten – und auch das stabile Aufrechterhalten der drahtlosen Verbindung stellte im Praxistest für den Proband nichts Geringeres als eine absolute Selbstverständlichkeit dar. Noch dazu verband sich der Tufton automatisch und ohne viel Zeit zu verlieren mit dem zuletzt gekoppelten Zuspieler – sehr praktisch. Bei nicht gänzlich ausgereiztem Lautstärkepegel und ausgewogenen Soundeinstellungen hielt der Testkandidat außerdem tatsächlich ungefähr 20 Stunden durch ohne schlappzumachen – schon eine stattliche Leistung.

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Die „Schaltzentrale“ des Marshall Tufton im Detail

Auch eine gute Usability ist bei Bluetooth-Boxen nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit und sollte daher an dieser Stelle zugunsten des Marshall Tufton besondere Erwähnung finden: Beim Testkandidat ist mit Ausnahme der – wohlgemerkt, leichtgängigen – Drucktaste mit sehr angenehmem Druckpunkt kein unter Umständen schwergängiges Tastendrücken vonnöten, sondern es lässt sich alles – das heißt Lautstärke, Bass und Treble – ganz einfach und hochpräzise per schickem und leichtgängigen Drehregler einstellen. Und dank der Möglichkeit der individuellen Feineinstellung von Höhen und Tiefen über diese Regler hatte im Praxistest auch jeder Testhörer den Klang des Bluetooth-Lautsprechers schnell und einfach auf seine persönlichen Sound-Präferenzen hin angepasst.

Klar, im Gegensatz beispielsweise zu den bereits angesprochenen Teufel- und Urbanears-Geräten sucht man am Marshall Tufton weitere Einstellmöglichkeiten wie „Play/Pause“ oder „Vor/Zurück“ vergebens, und auch ansonsten ist der Tufton mit Ausnahme der partytauglichen Multi-Host-Funktion vergleichsweise schwach mit Zusatzfeatures ausgestattet. Das schmälert den überaus positiven Gesamteindruck hinsichtlich des Handlings des hier getesteten Bluetooth-Speakers in unseren Augen allerdings keineswegs und ist letztendlich Geschmacksache.

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Der Marshall Tufton: nicht unbedingt ein Leichtgewicht für einen Portable Speaker, aber dank des robusten Tragegurts dennoch gut von A nach B zu bekommen

Was da sprichwörtlich schon eher ins Gewicht fällt, sind die knapp fünf Kilogramm Gewicht, die der Marshall Tufton auf die Waage bringt (fast doppelt so viel wie der Urbanears Rålis oder Teufel Rockster Cross) und die der eine oder andere Nutzer – gerade bei etwas längeren zurückzulegenden Wegen – als zu schwer für den Gebrauch unterwegs empfinden mag. Nichtsdestotrotz lässt sich der Tufton dank des stabil angebrachten und widerstandsfähigen Tragegurts insgesamt gut tragen. Einzig ein Umhängegurt wie der des Teufel Rockster Cross wäre eine angenehme Erleichterung gewesen.

Ungeachtet dessen macht sich der Marshall Tufton auch in Sachen Outdoor-Tauglichkeit ziemlich gut. Zwar verfügt er „nur“ über IPX2-Tropfwasserschutz, hielt leichtem Nieselregen im Außeneinsatz aber erst einmal wacker Stand, bis wir ihn der Vorsicht halber aus der Schusslinie nahmen. Sicher, manch anderer Bluetooth-Speaker, wie Rockster Cross (IPX5) oder Rockster Go (IPX7), haben diesbezüglich klar die Nase vorn, sind aber auch explizit auf Outdoor getrimmt. Und auch kleinere Stöße steckt der Speaker dank seiner robusten Bauweise mit Links weg. So gesehen, muss sich der Testkandidat aus dem Hause Marshall dahingehend also auch keinesfalls verstecken.

So klingt der „König der Straße“

Nach dem Einbrennen zeigte der Marshall Tufton in unserem Hörtest auf Anhieb, dass er ordentlich was unter der Haube hat und konnte uns damit schon schnell für sich gewinnen. Die vier in der Bassreflex-Box verbauten und jeweils von Class-D-Verstärkern befeuerten Treiber ließen uns sofort die geballte Power des Probanden spüren. Denn dieser weiß mit Lautstärkepegeln aufzuwarten, die problemlos kleinere wie größere Räume sowie im Außeneinsatz weite, offene Flächen zu füllen imstande sind. Auch aus weiterer Entfernung klang der Testkandidat dabei immer noch sehr gut. Zudem erlaubte sich der Tufton dabei selbst auf dem Maximalpegel keine Schwächen: Unangenehme Schärfen? – Fehlanzeige, selbst in den höchsten Frequenzbereichen.

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Nicht nur bei gutem Wetter ein Garant für Spitzenklang: der Marshall Tufton

Beim Klangbild präsentierte sich der Kraftprotz dann obendrein noch als echter Feingeist, der die Bässe nicht nur mit gehörigem Schub, sondern zudem auch sehr sauber und konturiert zum Besten gibt. Übrigens: Bei Platzierung auf dem Boden kommt der Tiefbass im Vergleich zur Tischnutzung noch um ein Vielfaches druckvoller und voluminöser, was zum Beispiel wabernde Electrobasslinien wie in Farays „Anger“ oder „Dangerous“ von The XX im Test erst so richtig raumfüllend werden ließ und uns ein unweigerliches „Wow!“ auf die Lippen zauberte.

Dieses Bild zeichnete sich in den hohen Frequenzbereichen eins zu eins fort, gelang dem Marshall Tufton die Höhenabbildung doch völlig unangestrengt und mit brillanter Klarheit; sei es bei der Stimme von Norah Jones oder dem Saxophon-Solo in Foreigners Klassiker „Urgent“. Lediglich bei der Mittenwiedergabe hätte es für unseren Geschmack noch ein Fünkchen mehr Feinauflösung sein dürfen. An dieser Stelle meckern wir allerdings schon auf ganz hohem Niveau, denn der insgesamt nicht nur von beeindruckender Klarheit und exzellenter Feinauflösung, sondern auch von großer Ausgewogenheit und Natürlichkeit geprägte Klang des Marshall Tufton ist für seine Geräte- und Preisklasse schlichtweg herausragend.

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Konsequenterweise gab sich der Testkandidat auch in puncto Impulstreue und Dynamik keinerlei Blöße, was ihn zum Beispiel auch schnelle Rocksongs und klassische Musik meistern ließ. Minimale Punktabzüge gibt es bestenfalls noch bei der Hörbühne; bei der räumlichen Darstellung von Live-Konzerten oder Orchestermusik etwa erreichte der Tufton nicht ganz die Höchstpunktzahl. Aber auch das vermag den ausgezeichneten Gesamteindruck eines Bluetooth-Lautsprechers, der unfassbar viel Spaß macht und mit dem nahezu jedes Musikgenre von Jazz und Klassik über Pop und Rock bis hin zu Electro und Hip-Hop drinnen wie draußen einfach nur spitze klingt – und das alles dank der in der Praxis exzellent funktionierenden multidirektionalen Treiberausrichtung nicht nur von vorne, sondern auch rundherum – nicht im Geringsten zu schmälern.

Fazit

Der Bluetooth-Lautsprecher Marshall Tufton konnte uns im Praxis- und Hörtest wirklich beeindrucken: Er wusste uns nicht nur mit dem herstellertypischen, angesagten Vintage-Charme und seinem eindrucksvoll umgesetzten multidirektionalen Konzept samt exzellenter Klangleistung drinnen wie draußen zu begeistern. Nein, auch der blitzschnelle Drahtlos-Verbindungsaufbau, die kinderleichte Bedienung und der bärenstarke Akku wie auch der robuste Tragegurt und das bedingt wetterbeständige Design konnten uns in der Praxis überzeugen. Dieser Wireless Speaker ist auch diesen Sommer noch jeden Cent wert – und ein gern gesehener Gast auf jeder hoffentlich bald wieder möglichen kleinen wie größeren Party.

STECKBRIEF MARSHALL TUFTON

Weitere Informationen

Preis 399 Euro
Gewicht 4.900 g
Abmessungen (H x B x T): 350 x 229 x 163 mm
Lautsprecher 2x 2“-Breitbandlautsprecher; 1x 5,25“-Woofer; 1x 16-mm-Kalottenhochtöner
Verstärkertechnik Class-D (2x 40-Watt-Verstärker für den Tieftöner; 2x 10-Watt-Verstärker für die Hochtöner; 1x 15-Watt-Verstärker für die Breitbandlautsprecher)
Bassreflexbauweise ja
Frequenzgang 40 Hz – 20 kHz
Anschlüsse 1x AUX-Eingang mit 3,5 mm Klinkenanschluss
Bedienelemente Bluetooth-Drucktaster; 3x Drehregler für Lautstärke (gleichzeitig Power On/Off), Bass und Treble
Bluetooth-Version 5.0
Bluetooth-Codec aptX
Reichweite bis zu 9 Meter
Laufzeit > 20 Stunden Wiedergabe
Ladedauer 2,5 Stunden (20 Minuten Quick Charge für 4 Stunden Spieldauer)
Gerätepaarung gleichzeitig ja (2 Geräte)
Gerätespeicher k. A.
Zusatzfeatures verstellbare Bass- und Höhensteuerung; Multi-Host-Funktion; LED-Bluetooth-/Power- und Akku-Anzeige; tropfwassergeschützt nach IPX2-Norm
Zubehör Netzkabel; abnehmbarer, verschraubter Tragegurt; Quick Start Guide; Rechtliche Informationen und Sicherheitshinweise

BEWERTUNG MARSHALL TUFTON

TESTERGEBNIS Punkte
Klang (40%) 86
Verarbeitung (15%) 90
Ausstattung (15%) 82
Bedienung (10%) 85
Laufzeit (20%) 87
Testurteil 86,1
Preis-Leistung sehr gut
So testet und bewertet mobilefidelity magazin.

3 Kommentare

  1. Ich habe mir das gute Stück nun gekauft. Beim Ladenpreis von 291 Euro fiel die Entscheidung etwas leichter. Die ersten Tests in der Wohnung waren aber klanglich eine Enttäuschung. Obwohl der Bass-Regler auf 0 gestellt ist, ist alles deutlich zu bass-lastig. Ich habe verschiedenste Stücke ausprobiert: Jazz, Sinfonie, Oper, Tango, Swing, Folk, Bolero, Chanson, sogar Barock. Alles dröhnt nur und die Gesangsstimmen wirken wie geknebelt. Ob der Klang draußen wohl besser ist? Ansonsten war’s wohl ein Fehlkauf.

    • Hallo Lisa,
      wir würden vorschlagen, dass Du dem Tufton noch ein wenig Zeit zum Einbrennen gewährst, bevor Du ihn aufgibst und als Fehlkauf ansiehst. Manchmal brauchen die Membranen einfach etwas mehr Zeit zum Einschwingen. Bei unseren Tests hat das Modell auch nach und nach immer besser – und stimmiger – geklungen. Auch der Aufstell-Standort hat natürlich Einfluss auf den Klang des Speakers. Vielleicht lässt sich das Klangbild ja auch mit dem Treble-Regler noch etwas mehr in die gewünschte Richtung rücken?
      Viele Grüße,
      Dein mobilefidelity-Team

  2. Lesen Sie mal was für Musik die Dame hört … Das Teil sieht vielleicht „retro“ aus, aber ist wie wohl die meisten Boxen seiner Art auf moderne Popmusik ausgelegt, Rock, Hip-Hop …

    P.S.: Der Tragegurt ist nicht etwa „verschraubt“ sondern genau wie der Gurt einer Gitarre auf die verschraubten Knöpfe an der Seite gesteckt und kann wunderbar durch einen Gitarrengurt zum Umhängen ersetzt werden. Großer Pluspunkt!

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