Als einer der bedeutendsten Künstler seiner Zeit nutzte Reggae-Legende Bob Marley seine Musik zeitlebens, um den Menschen seine Vision von Freiheit, Nächstenliebe, sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit zu vermitteln. Der von seinem Sohn Rohan mitbegründete US-Audiotechnik-Hersteller The House of Marley fertigt Marleys Idealen folgend seit 2008 Kopfhörer, Bluetooth-Lautsprecher, Turntables und Audiozubehör von hoher Qualität aus umweltfreundlichen Materialien. Der Over-Ear Exodus ANC ist der neueste Streich der Marke.
Das mit aktiver Geräuschunterdrückung sowie Bluetooth 5.0 beschlagene Modell ist für knapp 230 Euro im Handel erhältlich. Wir haben dem nachhaltig produzierten Kopfhörer in unserem Test in Sachen Praxistauglichkeit und Klang auf den Zahn gefühlt.
Lieferumfang und erster Eindruck
Der Exodus ANC wird den Unternehmensidealen entsprechend in einer FSC-zertifizierten, aufklappbaren Kartonverpackung mit Schuber in 3/4-Breite geliefert. Im Innern liegt zunächst die mit einem Reißverschluss versehene Stofftragetasche im Reggae-Style obenauf. Hierunter kommt sodann der Hörer samt Zubehör in einer mit entsprechenden Aussparungen versehenen und an einen Eierkarton erinnernden Pappvorrichtung zum Vorschein – selbstverständlich nicht in eine Kunststofftüte eingehüllt, sondern standesgemäß in Papier eingewickelt. Konsequenterweise handelt es sich selbst bei den Kabelbindern für das mitgelieferte USB-C- und das optional verwendbare, 3,5-Millimeter-Klinkenkabel um dünne Bastbändchen. Beide Kabel sind stoffummantelt und wirken so stabil wie wertig. Dasselbe gilt im Übrigen auch für die Tragetasche und den Hörer selbst, der bereits auf den ersten Blick von hoher Verarbeitungsqualität zeugt.
Bauweise des Exodus ANC
Der Exodus ANC von The House of Marley ist als ohrumschließender Drahtlos-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung konzipiert. Bei der Fertigung des ganz in Schwarz gehaltenen Bügelkopfhörers kamen – typisch für die umweltbewusste und nachhaltig produzierende US-Marke – FSC-zertifiziertes Holz, wiederverwertbares Aluminium und das firmeneigene REWIND-Gewebe zum Einsatz, das aus Bio-Baumwolle, recycleten Plastikflaschen und recycletem Hanf hergestellt wird. Schon aufgrund dessen hebt sich der hier getestete Kopfhörer auch optisch von der Masse gängiger Over-Ears ab.

So besteht dieses außergewöhnliche Modell aus einem hauchdünnen, sehr flexiblen, doch hochstabilen Kopfband aus Edelstahl. Die Muschelhalterungen und Gehäuseumrandungen sind aus recyclebarem Aluminium. An den Gelenken lassen sich zum einen die oval geformten Ohrmuscheln um etwas mehr als 90° eindrehen sowie zum Transport einklappen, zum anderen lässt sich der Hörer mittels Ziehen und Schieben der hier angebrachten Alu-Stangen, über welche die Muscheln am Kopfband befestigt sind, stufenlos in der Größe verstellen – ein cleveres und wertig wirkendes System. Auch schließen die nachhaltigen Materialien des Hörers speziell angefertigte Ohrmuscheln und Treiberabdeckungen aus FSC-zertifiziertem Eschenholz ein. Muscheln und Kopfband sind zudem mit angenehm weichen Polstern aus Premium Comfort Memory Foam versehen.
Die Mikros, Anschlüsse und Bedienelemente verteilen sich wie folgt auf die beiden Muscheln: Die nach außen gerichteten Mikros befinden sich in Gestalt einer länglichen Vertiefung jeweils geschickt ins Design integriert am oberen Rand der Treiberabdeckung. An der Außenkante der linken Muschel sind von oben nach unten ein On-/Off-Drucktaster, umgeben von Bluetooth- und Akku-Status-LEDs, ein ANC-Schieberegler mit eigener LED und der 3,5-Millimeter-Klinken-Anschluss angebracht. An der rechten Muschel befinden sich wiederum ein länglicher Multifunktions-Drucktaster zur Medienwiedergabe- und Telefonsteuerung sowie ein weiterer Taster mit der Bezeichnung „MM“ für den sogenannten Monitor-Modus und ein USB-C-Ladeanschluss. Angetrieben wird der hier getestete Funkkopfhörer von einem 50-Millimeter-Hi-Definition-Treiber pro Seite.
Bluetooth, Akku und Funktionalität

Der Exodus ANC kommt mit Bluetooth-5.0-Technologie und ist der erste mit Active Noise Cancelling (ANC) ausgestattete Drahtlos-Kopfhörer aus dem Hause Marley. Im Praxistest konnte er außerdem zeigen, dass er es nicht nur auf dem Papier auf 16 Meter Bluetooth-Reichweite bringt. Bei freier Bahn schaffte er es mitunter sogar auch einmal auf ein, zwei Meter mehr. Durch integrierte Mikrofone lässt sich der Hörer zudem als Headset nutzen und erlaubt via Tastendruck die Sprachsteuerung mittels der gängigen Sprachassistenten. Und die „MM“-Taste versetzt den kabellosen Over-Ear von The House of Marley in den „Monitor-Modus“, der den Nutzer bei eingeschaltetem (ANC) Außengeräusche bei Bedarf – etwa unterwegs in der Stadt oder zum Hören von Bahndurchsagen – durch die Umgebungsmikrofone hören lässt. Sein größtes funktionelles Highlight aber ist jenes:

So ist der Exodus ANC von The House of Marley mit einem leistungsstarken 1.000-mAh-Akku ausgestattet, dank dem er es laut Herstellerangaben ohne ANC-Nutzung auf sage und schreibe 80 Stunden bringen soll – und tatsächlich: Im Test legte der Proband ohne ANC bei etwa mittlerer Lautstärke fast eine Punktlandung hin. Und selbst unter Verwendung von ANC schafft er es noch auf satte 28 Stunden Spielzeit. Damit stellt der bärenstarke Testkandidat selbst die respektable Akkuleistung des zuletzt von uns getesteten ANC-Over-Ear DALI IO-4 (60 Stunden) in den Schatten. Stark! Vergleichbare ANC-Modelle wie der DALI IO-6 (30 Stunden), der Panasonic RP-HD610N (24 Stunden), der Master & Dynamic MW50+ (16 Stunden), der Technics EAH-F70N (20 Stunden) der Beats Studio³ Wireless (40 Stunden), der JBL LIVE 650BTNC (30 Stunden), der Jabra ELITE 85h (41 Stunden), der Sony WH-1000XM3 (38 Stunden) und der beyerdynamic Lagoon ANC (45 Stunden) verweist der Exodus ANC allesamt auf die Plätze. Aufgeladen ist der restentleerte Akku des Testkandidaten übrigens ebenfalls angabenkonform in roundabout drei Stunden wieder. Und mittels Quick Charge sind beim Exodus ANC schon nach 15 Minuten wieder mehrere Stunden drahtloser Musikgenuss möglich.
Der ANC-Over-Ear von The House of Marley in der Praxis

Der Exodus ANC macht aufgrund seiner Bauweise nicht nur optisch was her, sondern vermittelt auch durch die angenehme Haptik der umweltschonenden und trotzdem nicht minder qualitativen Materialien den Eindruck hoher Wertigkeit. Das auch über viele Stunden hinweg sehr angenehme und leichte Tragegefühl ohne allzu viel Anpressdruck auf Ohren und Kopf trägt zusätzlich zu dieser Anmutung bei. Die weich gepolsterten Memory-Foam-Ohrmuscheln und das gepolsterte Kopfband leisten hier ganze Arbeit. Auch eine stabile Drahtlos-Verbindung war dank Bluetooth 5.0 jederzeit gewährleistet.
Die stabilen Verstell- und Faltmechanismen funktionierten im Test einwandfrei und zeugten ebenfalls von hoher Qualität, die auf dauerhafte Haltbarkeit schließen lassen. So ist der Hörer schnell auf das passende Kopfmaß eingestellt, ebenso schnell auf ein angenehmes Transportmaß zusammengefaltet und im Reißverschluss-Stoffbeutel verstaut. Auch die um mehr als 90° drehbaren Muscheln sind ein praktisches Feature. Zudem waren nach anfänglicher Eingewöhnung auch die Steuerelemente an den Muscheln gut zu finden, gleichsam leicht und angenehm zu bedienen – und sämtliche Befehle schnell an den jeweiligen Zuspieler weitergegeben. Dasselbe gilt für die Steuerung mittels der Kabelfernbedienung. Bis hierhin gibt es also nichts zu meckern.

Lediglich beim Thema Noise Cancelling ist noch Luft nach oben. So ist die Aktive Geräuschunterdrückung des House of Marley Exodus ANC zwar mit dem Schieberegler an der linken Ohrmuschel im Handumdrehen (de-)aktivierbar, allerdings nicht allzu effizient im Vergleich zu dem einiger Mitbewerbermodelle wie zum Beispiel dem des Sony WH-1000XM3. Außerdem verursacht das ANC des Testkandidaten ein Grundrauschen, das gerade bei ruhigeren Musikstücken deutlich wahrnehmbar ist und den Musikgenuss mitunter etwas trüben kann. Der Monitor-Modus wiederum funktionierte im Test sehr gut.
So klingt der nachhaltig produzierte Noise-Cancelling-Kopfhörer
Auch den nachhaltig produzierten Exodus ANC unterzogen wir, wie gewohnt, zunächst wieder einer ausreichend langen Einbrennphase, um den Proband in angemessener Weise auf den eigentlichen Hörtest vorzubereiten. Sodann kamen auch bei diesem Test wieder unterschiedliche mobile Abspielgeräte wie die Digital Audio Player FiiO M11, Pioneer XDP-300R sowie der Spitzen-DAP iBasso DX220 und im Kabelverbund auch unsere zweite Redaktionsreferenz, der Questyle QPM, zum Einsatz. Um die Qualitäten des Kandidaten besser einschätzen zu können, setzten wir ihm im Hörtest zudem keinerlei Genregrenzen – und der hatte, wie sich zeigen sollte, bei Weitem nicht nur Bock auf Reggae…

Im Gegenteil: Quer durch den Gemüsegarten verschiedenster Musikstile tobte sich der Exodus ANC an allen genannten Zuspielern ordentlich aus und gab dabei insgesamt einen beeindruckend ausgewogenen, den Hörer angenehm warm umhüllenden Klang mit exzellenter Feinauflösung und Musikalität zum Besten. Noch ein Fünkchen spritziger präsentierte sich der Testkandidat im Kabelverbund an den DAPs von iBasso und Questyle, die ihn mit ihren integrierten Verstärkern zu noch ein wenig mehr Spielfreude antrieben. Im Hörtest konnten wir uns schließlich auch von der Aussage der House-of-Marley-Webseite überzeugen, die Kopfhörer und Speakers der Marke seien für sanfte, kräftige Bässe, erstaunlich präzise Mitten und ein energiegeladenes High-End konzipiert.
Hierbei müssen sich „sanft“ und „kräftig“ auch keinesfalls widersprechen, wie uns der Proband im Hörtest wissen ließ. So spielte er den Tiefbass sowohl im Rock- und Pop- als auch im Hip-Hop- und R&B-Bereich und nicht zuletzt auch bei Electro Tracks zwar knackig und mit viel Druck, aber zugleich auch sauber konturiert aus. Von OK Gos „A Million Ways“ und Dual Lipas aktuellem Popsong „Don’t Start Now“ über „Empire State of Mind“ von Jay-Z und Alicia Keys bis hin zu Farays „Anger“ legte der Exodus ANC so ein angenehm sattes, jedoch nicht überbetontes Bassfundament unter den jeweiligen Titel. Bei Chris Jones‘ „No Sanctuary Here“ hat es uns im Kabelbetrieb am Questyle QPM regelrecht von den Socken gehauen – ohne dabei allerdings in irgendeiner Form übertrieben zu wirken. Klasse! Auch den Kontrabass in Jazz-Stücken wie Ambrose Akinmusires „Tear Stained Suicide Manifesto“ spielte der Testkandidat sehr plastisch und agil aus – ebenso wie der Exodus ANC übrigens sämtliche weiteren Instrumentenspuren dieses Titels mit großer Spielfreude und Detailverliebtheit zum Besten gab.
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Mehr noch: Nicht nur, dass der House of Marley Exodus ANC auch die mittleren Tonlagen unheimlich differenziert und mit hoher Detailtreue ausspielt, nein das Xylophon in Black Uhurus „Sponji Reggae“ oder das Vibraphon in Arne Domnérus‘ „High Life“ von der legendären „Jazz at the Pawnshop“-Platte gab der Proband äußerst körperhaft und eindringlich wieder. Genauso wurde die ebenfalls legendäre Best-of-Platte „Legend“ von Bob Marley & the Wailers mit dem Exodus ANC ein reiner Hochgenuss. Nicht nur, aber eben auch im für den hier getesteten Hörer namensgebenden Song „Exodus“ nahm sich dieser nämlich über die sehr präzise Wiedergabe hinaus auch viel Raum für Details. Selbst die ganz hohen Töne beherrscht der House of Marley Exodus ANC im Schlaf, wie man so schön sagt. Völlig unangestrengt gab er beispielsweise die Trompetenspur in Kamasi Washingtons „Change of the Guard“ oder Silvia Drostes stimmliche Höhenflüge in „Willow Weep for Me“ wieder. Und auch die luftig-geschmeidige Wiedergabe der hoch gesungenen Chor-Passagen des Nidarosdomens Jentekor bei „Et misericordia“ von Kim André Arnesens MAGNIFICAT-Zyklus des Exodus ANC konnte sich wirklich sehen lassen.
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Weiterhin punktete der Testkandidat mit einer insbesondere für einen geschlossenen Kopfhörer richtig starken Hörbühne samt guter Tiefen- und Breitenstaffelung, etwa in klassischen Orchesterstücken wie „Stürmisch bewegt“, dem vierten Satz von Gustav Mahlers 1. Sinfonie in D-Dur. Aber auch im Song „Homeless“ von Paul Simon und Ladysmith Black Mambazo bildete der Exodus ANC sämtliche Stimmen richtig sauber ab und stellte sie außerdem exakt im Stereopanorama ortbar dar. Auch Live-Aufnahmen wie Bob Marleys weltberühmter Darbietung von „No Woman No Cry“ aus dem Londoner Lyceum von 1975 ließ sich mit dem Testkandidat somit genussvoll lauschen. Nicht zuletzt stellte der Hörer auch die Hallräume in Steve Tibbetts „Black Mountain Side“ sehr gut dar. Darüber hinaus meisterte der Proband dynamische Sprünge wie in besagtem klassischen Werk Mahlers oder auch in Edvard Griegs „Holberg Suite Op. 40 – Prelude“, vorgetragen von den Trondheim Solistene, mit Leichtigkeit. Ebenfalls stellten den getesteten Over-Ear rasante Impulsfolgen wie die in Yim Hok Mans Percussion-Track „Poem of Chinese Drums“ oder schnell aufeinander folgende Saitenanschläge wie in Pat Methenys „New Chautauqua“ vor keinerlei Herausforderungen. Eine insgesamt beeindruckende Vorstellung auf ganzer Ebene – wäre da nur nicht das mitunter störende Rauschen im ANC-Betrieb…

Fazit
Der Exodus ANC von The House of Marley lieferte im Hörtest ein angenehm rund wirkendes, fein aufgelöstes, warmes Klangbild. In der Praxis gab sich der ANC-Over-Ear sehr bedienungsfreundlich und bot langfristig hohen Tragekomfort. Außerdem kommt der drahtlose Hörer mit hochwertigem Zubehör, einem aus der Masse herausstechenden Design unter Verwendung nachhaltiger Materialien und ist im direkten Vergleich mit ähnlich ausgestatteten Mitbewerber-Modellen günstiger. Kleinere Abzüge gibt es hinsichtlich der vergleichsweise schwachen ANC-Leistung. Mit dem Exodus ANC kommen alle auf ihre Kosten, die ihre Musik zu Hause wie unterwegs in hoher Klangqualität hören wollen und Wert darauf legen, dass ihr neuer Kopfhörer möglichst umweltfreundlich hergestellt wurde.
STECKBRIEF THE HOUSE OF MARLEY EXODUS ANC
Gewicht 330 g (ohne Kabel)
Preis 229,99 €
BAUWEISE/AUSSTATTUNG
Wandlerprinzip 1x Hi-Definition-Treiber (50 mm)
Bauweise geschlossen, Over-Ear
Frequenzgang 20 Hz – 20 kHz
Anschlusskabel Audiokabel (abnehmbar, einseitig geführt, 130 cm)
Stecker 3,5-mm-Miniklinkenstecker
Adapter USB-Ladekabel (Tyb C; 100 cm)
Impedanz 32 Ohm
Bluetooth V 5.0
Reichweite bis zu 16 Meter
Audio Codec k. A.
Akkulaufzeit bis zu 28 Stunden (mit ANC); bis zu 80 Stunden (ohne ANC)
Akkuladezeit ca. 3 Stunden (10 Min. Quick charge = mehrere Stunden Drahtlos-Wiedergabe)
Besonderheiten abnehmbares Kabel (einseitig geführt) mit integrierter Fernbedienung; zusammenklappbar; Muscheln um 90° eindrehbar; Memory-Foam-Ohrpolster; aktive Geräuschunterdrückung (ANC); Monitor-Modus (=Hearthrough); Headset-Funktion durch integriertes Mikrofon; Sprachsteuerung; Bluetooth 5.0; Quick Charge; aus nachhaltigen Materialien hergestellt; recyclebare, FSC-zertifizierte Verpackung; Für jeden Verkauf des Geräts wird ein Baum gepflanzt; 2 Jahre Herstellergarantie
ZUBEHÖR
abnehmbares Audiokabel; USB-C-Ladekabel; Reißverschluss-Stofftragetasche im Reggae-Style; Quick Start Guide; Garantiekarte; Welcome Card; Sticker
AUFBEWAHRUNG
Tragetasche
BEWERTUNG THE HOUSE OF MARLEY EXODUS ANC
KLANG | Punkte (von 100) |
Neutralität (2x) | 85 |
Feinzeichnung (2x) | 86 |
Impulsverhalten | 85 |
Räumlichkeit | 85 |
Dynamikverhalten | 85 |
Basstiefe | 86 |
TESTERGEBNIS | |
Klangqualität (50%) | 85 |
Tragekomfort (25%) | 83 |
Verarbeitung (15%) | 85 |
Ausstattung (10%) | 83 |
Testurteil | 84,3 |
Preis-Leistung | sehr gut – überragend |